Sind Sie ein Therapeut, der Klienten helfen möchte, die mit zwanghaftem Sexualverhalten zu kämpfen haben? Sind Sie neugierig, welche Störungen damit verbunden sind, oder nicht verbunden mit zwanghaftem Sexualverhalten? Ein Freund von YBOP, der Kliniker ist, hat diese Studien empfohlen, da er glaubt, dass sie für andere Kliniker von Interesse sein könnten.
Zwanghaftes Sexualverhalten bei verheirateten iranischen Frauen: Prävalenz, soziodemografische, sexuelle und psychologische Prädiktoren im gesamten Land
Niedrigere Bildung, Arbeitslosigkeit, Drogenkonsum, Pornografiekonsum, paraphiles Verhalten, Konflikte hinsichtlich der Häufigkeit von Sex, Beziehung, Orgasmus und sexueller Unzufriedenheit, höhere sexuelle Erregung, Depression und Zwangssymptome standen in positivem Zusammenhang mit CSBD.
Die Beurteilung und Behandlung erwachsener heterosexueller Männer mit selbst wahrgenommenem problematischem Pornografiekonsum: Eine Überprüfung
Auf Achtsamkeit basierende Therapien, insbesondere ACT, haben ermutigende Behandlungsergebnisse geliefert.
Sexualität bei Autismus: Hypersexuelles und paraphiles Verhalten bei Frauen und Männern mit hochfunktionaler Autismus-Spektrum-Störung
Personen mit Autismus-Spektrum-Störung scheinen mehr hypersexuelle und paraphile Fantasien und Verhaltensweisen zu haben, als Studien in der Allgemeinbevölkerung vermuten lassen.
Zwanghaftes Sexualverhalten und Dysregulation der Emotionen
Adressierung [dysRegulation von Emotionen] kann zu besseren Behandlungsergebnissen bei Patienten mit CSB führen.
Zwanghaftes Sexualverhalten bei depressiven Frauen
CSB wird noch immer nicht ausreichend gemeldet und nicht erkannt.
Perspektive: Kann eine psychedelisch unterstützte Therapie eine vielversprechende Hilfe bei der Behandlung zwanghafter sexueller Verhaltensstörungen sein?
Psychedelika könnten die therapeutischen Prozesse bei der Behandlung von CSBD verbessern.
Behandlung der gleichzeitigen bipolaren Störung I und der zwanghaften sexuellen Verhaltensstörung: Ein Fallbericht
SWahlweise Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, Stimmungsstabilisatoren, Naltrexon und kognitive Verhaltenstherapie können für einen maximalen Nutzen in Kombination verwendet werden.
Die Zusammenhänge zwischen Bindungsunsicherheit und zwanghafter sexueller Verhaltensstörung oder problematischem Pornografiekonsum: Die vermittelnde Rolle von Schwierigkeiten bei der Emotionsregulation
Schwierigkeiten bei der Emotionsregulation können ein nützlicher Rahmen zur Erklärung der Auswirkungen von Bindungsunsicherheit auf CSBD/PPU sein.
Frühe Traumata, negative und positive Lebensereignisse, zwanghafte sexuelle Verhaltensstörungen und Tendenzen zu riskantem sexuellen Handeln bei jungen Frauen mit Substanzgebrauchsstörung
Zwanghaftes Sexualverhalten vermittelte den Zusammenhang zwischen Substanzgebrauch und der Tendenz zu riskantem sexuellem Handeln.
Sexueller Kindesmissbrauch und zwanghaftes Sexualverhalten: Eine systematische Literaturübersicht
Die meisten Studien haben einen signifikanten Zusammenhang zwischen sexuellem Kindesmissbrauch und zwanghaftem Sexualverhalten festgestellt.
Keine Wunderpille: Eine systematische Überprüfung der pharmakologischen Behandlungen für zwanghafte sexuelle Verhaltensstörungen
Die Anwendung einer Pharmakotherapie bei CSBD ist begrenzt und sollte vorzugsweise nicht außerhalb des Kontexts klinischer Studien erfolgen.
Eine systematische Überprüfung der Behandlung von Impulsivität und Zwanghaftigkeit
Bei zwanghaftem Sexualverhalten und problematischem Pornografiekonsum hat die kognitive Verhaltenstherapie (CBT) signifikante Verbesserungen der Zwanghaftigkeit gezeigt.
Wie der Anstieg des problematischen Pornografiekonsums und die COVID-19-Pandemie zu einem Rückgang körperlicher sexueller Interaktionen und Beziehungen und einer Zunahme von Suchtverhalten und Persönlichkeitsmerkmalen des Clusters B geführt haben: Eine Metaanalyse
DWährend der COVID-19-Pandemie stieg der Pornografiekonsum über den Ausgangswert hinaus. Es gab keine signifikanter Zusammenhang zwischen anderen Suchterkrankungen und Persönlichkeitsmerkmalen des Clusters B mit Pornografiekonsum.
Identifizierung von Zusammenhängen zwischen Schwierigkeiten bei der Emotionsregulation und zwanghaftem Sexualverhalten
Diese Studie unterstützt die theoretischen Auswirkungen einer Emotionsdysregulation auf CSB.
Internetgestützte kognitive Verhaltenstherapie für hypersexuelle Störungen mit oder ohne Paraphilie(n) oder paraphile Störungen bei Männern: Eine Pilotstudie
Mit der internetgestützten kognitiven Verhaltenstherapie konnten deutliche, signifikante Abnahmen der Symptome der hypersexuellen Störung und der sexuellen Zwanghaftigkeit sowie moderate Verbesserungen des psychischen Wohlbefindens und der paraphilen Symptome festgestellt werden. Diese Effekte blieben drei Monate nach der Behandlung stabil.
Depression, zwanghaftes Sexualverhalten und sexuelle Risikobereitschaft bei jungen schwulen und bisexuellen Männern in der Stadt: Die P18-Kohortenstudie
Wir stellten eine signifikante positive Korrelation zwischen CSB und Depression sowie zwischen CSB und der Häufigkeit von Analverkehr ohne Kondom in den letzten 30 Tagen fest.