Compr Psychiatrie. 2016 15, 72: 114-120. doi: 10.1016 / j.comppsych.2016.10.006.
Abstrakt
HINTERGRUND:
Die Ziele dieser Studie waren, Depressionen, Selbstwertgefühl und verbale Flüssigkeit Funktionen bei normalen Internet-Nutzern, milden Internet-Sucht und schweren Internet-Sucht zu erforschen.
METHODEN:
Die Umfragestichprobe bestand aus 316-College-Studenten. Die Symptome der Internetsucht, die Depression und die Symptome des Selbstwertgefühls wurden mithilfe der überarbeiteten Chen-Internet-Sucht-Skala (CIAS-R), der Zung-Selbstbewertungs-Depressionsskala (ZSDS) und Rosenberg Self-Esteem bewertet Scale (RSES). Aus diesem Beispiel wurden 16-Studenten ohne Sucht, 19-Studenten mit leichter Internetsucht (Sub-MIA) und 15-Studenten mit schwerer Internetsucht (Sub-SIA) rekrutiert und den klassischen verbalen Fließfähigkeitstests einschließlich semantischer und phonemischer Tests unterzogen fließende Aufgabe.
ERGEBNISSE:
Die Ergebnisse zeigten, dass eine schwere Internetsucht in der Erhebungsstichprobe die höchste Tendenz zu depressiven Symptomen und niedrigsten Selbstwertgehaltswerten zeigte, und der Sub-SIA zeigte eine schlechte Leistung bei der semantischen Fließfähigkeitsaufgabe.
FAZIT:
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die schwere Internetabhängigkeit signifikant mit Depressionen, niedrigem Selbstwertgefühl und semantischen verbalen Fließproblemen zusammenhängt.
PMID: 27810547
DOI: 10.1016 / j.comppsych.2016.10.006