Beziehungen der psychischen Gesundheit und Internet-Nutzung in koreanischen Jugendlichen (2017)

Arch Psychiatr Nurs. 2017 Dec;31(6):566-571. doi: 10.1016/j.apnu.2017.07.007.

Choi M1, Park S2, Cha S3.

Abstrakt

AIM:

Ziel dieser Studie war es, die Beziehungen zwischen psychischer Gesundheit und Internetnutzung bei koreanischen Jugendlichen zu identifizieren. Außerdem sollte es Richtlinien geben, um die Überbeanspruchung des Internets basierend auf den Einflussfaktoren der Internetnutzung zu reduzieren.

METHODEN:

Die Teilnehmer dieser Studie waren bequeme Stichproben und ausgewählte Schüler der Mittel- und Oberstufe in der südkoreanischen Metropole Incheon. Die Internetnutzung und die psychische Gesundheit von Jugendlichen wurden mit selbst berichteten Instrumenten gemessen. Diese Studie wurde von Juni bis Juli 2014 durchgeführt. Insgesamt wurden 1248 Teilnehmer mit Ausnahme unzureichender Daten gesammelt. Die Daten wurden durch deskriptive Statistik, T-Test, ANOVA, Pearson-Korrelationskoeffizient und multiple Regression analysiert.

ERGEBNISSE:

Es gab signifikante Korrelationen zwischen psychischer Gesundheit und Internetnutzung. Die wesentlichen Einflussfaktoren der Internetnutzung waren normale Internetnutzung, psychische Gesundheit, Mittelschule, Internetnutzung am Wochenende (3h oder mehr), Internetnutzung zu einem bestimmten Zeitpunkt (3h oder mehr) und Highschool-Aufzeichnungen. Diese sechs Variablen machten 38.1% der Internetnutzung aus.

FAZIT:

Die Ergebnisse dieser Studie werden als Richtlinien zur Verringerung der übermäßigen Nutzung von Jugendlichen durch das Internet verwendet.

KEYWORDS: Jugendlicher; Internet; Koreanisch; Psychische Gesundheit

PMID: 29179822

DOI: 10.1016 / j.apnu.2017.07.007