Pornographie Sucht Erkennung basiert auf Neurophysiological Computational Approach (2018)

Norhaslinda Kamaruddin, Abdul Wahab Abdul Rahman, Dini Handiyani

Indonesisches Journal für Elektrotechnik und Informatik 10, nein. 1 (2018).

Abstrakt

Der Anstieg des Internetzugangs, der sozialen Medien und der Verfügbarkeit von Smartphones verstärken die Epidemie der Pornosucht insbesondere bei jüngeren Jugendlichen. Ein solches Szenario kann für den Einzelnen viele Nebeneffekte mit sich bringen, wie z. B. Verhaltensänderungen, Änderungen des moralischen Wertes und Ablehnung einer normalen Gemeinschaftskonvention. Daher ist es unerlässlich, Pornographiesucht so früh wie möglich zu erkennen. In dieser Arbeit wird ein Verfahren zur Verwendung eines Gehirnsignals aus einem mit EEG erfassten Frontalbereich vorgeschlagen, um zu ermitteln, ob der Teilnehmer möglicherweise pornabhängig ist oder nicht. Es stellt einen ergänzenden Ansatz zum allgemeinen psychologischen Fragebogen dar. Experimentelle Ergebnisse zeigen, dass die süchtigen Teilnehmer im Vergleich zu den nicht-abhängigen Teilnehmern eine niedrige Alpha-Wellen-Aktivität in der Frontalhirnregion hatten. Es kann mit Leistungsspektren beobachtet werden, die mit der Low Resolution Electromagnetic Tomography (LORETA) berechnet wurden. Die Theta-Band zeigt auch, dass es Unterschiede zwischen süchtig und nicht süchtig gibt. Der Unterschied ist jedoch nicht so offensichtlich wie das Alpha-Band. Anschließend muss noch weiter gearbeitet werden, um die Gültigkeit der Hypothese weiter zu prüfen. Es ist vorgesehen, dass mit mehr Teilnehmern und weiteren Untersuchungen die vorgeschlagene Methode der erste Schritt auf dem Weg zu einem wegweisenden Weg ist, um zu verstehen, wie Pornosucht das Gehirn beeinflusst.

Schlüsselwörter: Teenager; Pornosucht; Gehirnsignal; Elektroenzephalogramm; Niedrige Auflösung; Elektromagnetisch; Tomographie (LORETA)