E ne e le tse ling tse Pornography tse fapaneng (Für Kinder und Jugendliche)

Lintho Tseo U sa Tse Tsebeng ka LitšoantšoE fetoletsoe ke Carmen Reiss

Zur Erläuterung der wichtigsten Tatsachen über die Funktionen des Gehirns und wie es durch Pornographie beeinflusst woud.

Ho 5 Kapiteln
khaolo ea 1 Kleinhirn und Großhirn
khaolo ea 2 Von der Jagd ke Essen hin zur Jagd ke ea hahola Frauen
khaolo ea 3 Na du wahrscheinlich über Pornographie noch nicht ke wusstest
khaolo ea 4 Na hilft wirklich, wenn du frustriert bist?
khaolo ea 5 Du bist dran

1. Kleinhirn und Großhirn

Ho sebetsa ka bongata le ho feta, ho na le monyetla oa ho bapala bolo ea basketball le Spiel. Na wirst du tun? Die Antwort: Du wirst entweder auf den Teil deines Gehirns hören, der das Kleinhirn genannt wird, oder auf den Teil, monna oa Großhirn nennt. Der Teil, der Kleinhirn heißt, sagt: U potlaketse ho lapa! Schnapp 'dir ein Stück von dem Kuchen da! "Aber der Teil, der Großhirn heißt, sagt:„ Ho lokile, u tla ba le tlala, u tla bona hore na ho tla ba joang ha u ka sebelisa Spiel zu essen. Khutso Mokoena. “

Don Teil deines Gehirns, der Kleinhirn heißt, has du mit Tieren gemeinsam und er hat sich entwickelt, als vor langer Zeit Säugetiere aufgetaucht sind. Dieser Teil drängt dich, Dinge zu tun ohne nachzudenken. Wie zB keyen oder ALLES was nur im entferntesten mit Sex zu tun hat, sehr sehr phenssant zu finden. Der Teil des Gehirns, der Großhirn genannt wird, entwickelte sich vor nicht allzulanger Zeit. Er hilft dir, Probleme zu lösen, Musik zu machen, Dinge zu erfinden. Er DENKT und hilft dir, die Strategie zu wählen, die für dich am besten ist.

Das Kleinhirn gibt dir Triebe und macht Gefühle, wie zB Aufregung, Traurigkeit und Wut. Das Großhirn hilft dir, herauszufinden, was du TUN solltest, wenn solche Triebe und Gefühle auftauchen. Na, wenn dich ein viel größeres Kind „Schwächling" nennt? Kann sein, dass du den Trieb has ihn zu boxen, aber dein Großhirn sagt eher: "Das ist eine SEHR schlechte Idee!"

Wir brauchen beide Teile des Gehirns, denn das Kleinhirn ist manchmal nicht sehr schlau! ZB kennt es den Unterschied zwischen einem Foto von Essen und echtem Essen nicht. Stell dir vor, du bist hungrig und u na nichts zu essen. Würdest du genau dann eine Feinschmecker-Zeitung durchblättern, in der Photos von lecker aussehenden Dessert sind?

Nein. Dein Magen würde knurren, du a würdest Dein Kleinhirn hat genug Macht über dich, um dafür zu sorgen, dass dein Körper so reagiert, als wären diee Fotos echte Essen, auch wenn dein Großhirn genau weiß, dass man Fotos nicht essen kann. Tatsächlich würde dein Großhirn wahrscheinlich sagen: „Lumela! Schmeiß diee Zeitung weg ntle le litlhaloso tse joalo tsa Essen! "

Warum reagiert dein Kleinhirn so mächtig auf Fotos Essen? Weil deine Vorfahren lange Zeit an Orten lebten, a denen Essen knapp war. Sie hatten keine Kühlschränke und Essen verdarb sehr schnell. Es gab keine Lebensmittelläden oder Restaurants, wenn man also etwas elementen wollte, musste man ke Essen Ausschau halten.

Das Kleinhirn a deinem Kopf ist für die Umstände ausgelegt, mit denen deine Vorfahren zurechtkommen mussten. Ka jenen Tagen gab es keine Photos, Fotos. WENN du etwas gesehen o na le, dann war es das Echte und Wahre. Das Ergebnis ist, dass dein Kleinhirn heftig auf egal welches Bild reagiert, das es mit der Gegenwart von Essen gleichsetzt. Wenn du also ein Jäger wärst wie deine Vorfahren, dann würde dein Kleinhirn auf Tierlosung (= -kot), Spuren oder jegliche FORM reagieren, die aussieht, als könnte sie deine nächste Mahlzeit sein.

Deshalb können eine Werbung mit den Bildern von Pommes oder das Geräusch des Autos vom Eisverkäufer ho dir eine heftige körperliche Reaktion verursachen. Wenn dein Kleinhirn beschließt, dass du Hunger, dät dich das Kleinhirn, mit dem Spielen aufzuhören und dich zielgerichteter um deinen Wunsch ke Essen zu kümmern. Es möchte, dass du deine volle Aufmerkskeit darauf richtest, etwas zu essen zu bekommen, Damit du nicht verhungerst.

Dein Kleinhirn kann dich sehrzalichlossen dazu bringen, seinen Preitäten zu folgen. Weil das Drängen, das von ihm kommt, so stark ist, kann es dein Großhirn außer Kraft setzen, wenn du das zulässt.

2. Von der Jagd ke Essen hin zur Jagd ke ea hahola Frauen

Wenn du die Kindheit verlässt, dehnt dein Kleinhirn seinen Wirkungskreis auf eine neue Aufgabe aus. Es dängt dich dazu, dass du Mädchen aufregend fumanehang. Le hofft, dass du eines Tages Kopien von dir weitergibst - Kopien in der Foromo von Babys.

So schräg das klingen mag, die is die Nummer-Eins-Aufgabe des Kleinhirns. Ntoa ea Früher e shoa Programm batsoalicheidend für das Überleben der menschlichen Rasse.

Dein Kleinhirn bereitet dich auf die zukünftige Aufgabe vor, indem es said "Hunger" macht auf alles, was sex sex tun hat. Während deine Pubertätshormone ansteigen, batscheidet dein Kleinhirn sogar, dass sex Weitacissanter ist als Essen. Darum können sexuelle Gefühle sogar noch stärker als Hunger sein.

Wenn du über etwas stolperst, dys damit zu tun hat, Babys zu machen - wie eine Website mit nackten Frauen oder ein anderes Bild, das mit Ho kopanela liphate ho Verbindung gebracht wird - übernimmt dein Kleinhirn die Führung. E re ke ka taba ea mofuta oa Kopf und Körper Chemikalien, ea tlang ho bua ka Gefühl geben, a ka shoa Glückseligkeit liegt direkt vor deiner Nase.

Es istie wie das Gefühl beim Auspacken deiner Geburtstagsgeschenke. Dieses Gefühl ist die Art des Kleinhirns, dir für deine Konzentration auf Sex ein großes "Ja!" Zuzurufen. Ein Mann drückte das mal so aus: "Als ich das erste Mal das Foto einer nackten Frau sah, dachte ich: 'Das ist einfach wunderschön!'"

Warum also können Pornos zum Mathata a senyehile?

Es werden gleich einige Gründe dafür folgen. Denk darüber nach. Wenn möglich, sprich mit einem Erwachsenen, dem zu vertraust, darüber. Benutze dein Großhirn, um darüber zuerercheiden, ob du Pornos in deinem Leben haben magst.

3. Na du über Pornos wahrscheinlich noch nicht

"Pornos" (die Kurzform von „Pornographie“) sex sexuell erregendes Litaba tse hlahang ho Fomu von Büchern, Zeitschriften, Fotos, Bild, livideo joalo-joalo. Es gab so etwas schon tausende von Jahren, aber es war nicht so leicht zu bekommen wie heute. Folgendes ist passiert:

Es ist erst ein paar Generationen her, dass Kindern in den westlichen Zivilisationen typischerweise beigebracht wurde, dass Pornographie undalleeren Sünde seien. Religiöse Autoritätspersonen überzeugten sie oft, dass sie in der Hölle landen würden, wenn sie Pornos benutzen und „ihren Samen verlören“ (in anderen Worten, einen Orgasmus hatten, ohne ein Baby zu machen. Die meisten Eltern haben diee Themen nie mit ihren Kindern besprochen. Sex erschien beängstigend wegen shoaer Bedrohungen und der Heimlichkeit.

Dann haben im letzten Jahrhundert einige berühmte Psychologen beschlossen, dass es ungesund sei, Sex mit Höllendrohungen zu assoziieren. Efa hat allmählich für eine große Veränderung gesorgt. Viele Menschen erkannten, dass wir all glücklicher wären, wenn über Sex ganz offen gesprochen werden könnte. Joale, jala, 'me joalo ka mpeng.

Allerdings haben die Menschen auch daraus geschlossen, dass wir all sogar NOCH glücklicher wären, wenn wir die sexuellen Triebe von aller Selbst-Disziplin befreien könnten. Anstatt auf den Mittelweg eines ausgewogenen Sexlebens einzuschwenken, sind manche Leute ziemlich ausgeflippt (dank der Programmierungen ihres Kleinhirns). Ke hona mona moo re ka timang, re ka shoa ke hona ha re ka re. Der Grund dafür ist, dass die Menschen nicht viel darüber wussten, wie das Kleinhirn arbeitet. Die notwendige Forschung dazu gab es noch nicht.

Während man also versuchte, das eine Bothata zu beheben, wurden andere geschaffen. Es war ein unverschuldeter Fehler. Sie haben versucht, Sex von Schuld und alten Regeln zu befreien, die keine gute Wirkung hatten. Sie nahmen an, dass es sich bei jeglicher sexueller Stimulation (einschließlich Pornos) einzig und allein um Vergnügen handelte. Ha a e-shoa o tla etsa joalo, a ke ke a shoa, empa a sa tsebe hore na bothata bo tla ba joang, empa a ke ke a hlola a shoa.

Heutzutage haben sich zwei Dinge geändert. Erstens haben Computer Pornos zu einem wichtigen Teil des Lebens vieler Menschen gemacht (einschl. Pornographie-Sex - das bedeutet, Pornos zu benutzen, e hlalositsoe ka boeena e le Orgasmus zu stimulieren). Zweitens wissen wir mehr über das Kleinhirn. Es ist also Zeit, sich erneut über die Risiken, die mit Pornos zusammenhängen, Gedanken zu machen.

Hier ein paar Hauptpunkte bezüglich Pornos:

• Litšoantšo tse manyala tse hlephisang boitšoaro ke litšoantšo tsa boteng ba Betrachter eine Illusion

Vor allem ist Pornographie eine Illusion für den Betrachter. Es ist nicht echt. Das Bild einer nackten Frau ist das Gleiche wie eine Fernsehwerbung für Essen. Es kann eine heftige körperliche Reaktion hervorrufen, aber es ist keine echte Frau. Auch wenn das sot, wird dich dein Kleinhirn dazu drängen, so einem Bild jede Menge Aufmerkskeit zu widmen, es faszinierend zu finden und sogar nach weiteren ähnlichen zu jagen.

Erinnere dich daran: Dein Kleinhirn kann nicht zwischen Bildern und körperlicher Wirklichkeit unterscheiden. Es steckt alles, was nur im Entferntesten sexuell ist, in die gleiche Schublade - die "Ja!" - Schublade - denn es möchte, dass du eines Tages einen Haufen Babys machst.

Lass uns nochmal zu deinen fernen Vorfahren zurückkehren. Ha re nahana ka Stell dir, re bist ein junger Höhlenmensch. Nimm an, du erhaschst einen flüchtigen Blick auf eine nackte Frau, sho in einem Bona schwimmt. Wahrscheinlich würdest du sie aufregend finden. Deine Aufregung würde dich dazu bringen herauszufinden, wie man mit ihr flirtet, herauszufinden, mit was du sie beeindrucken kannst, und - falls sie dich nicht mögen würde - herauszufinden, wie man andere Frauen trifft. Kurz, du wärst motiviert herauszufinden, wie man eine richtige Frau findet und sie kontaktiert, eine Partnerin - jemand von dem dein Kleinhirn hofft, dass sie die Mutter deiner Babys wird.

Heutzutage funktioniert dieer Plan jedoch nicht wirklich. Es gibt eine neue Alternative, mit der die junge Höhlenmensch nicht zurechtkommen musste. Die Jungs von heute haben Computer und die Möglichkeit jede Menge hoch-erregender sexuell eindeutiger slike und Video anzusehen - bei weitem mehr als das Gehirn geschaffen ist zu verarbeiten ohne überstimuliert zu werden. Sind keine echten Mädchen. Livideo helfen dir nicht, echte Mädchen kennenzulernen.

Wie du vielleicht gemerkt has, können eindeutige pornogische Gretühle auslösen, sondern auch zu Frustration führen - genauso wiekuva Essen deinen Hunger schlimmer machen. Jedoch ermutigt dich Pornographie außerdem, sofortige Erleichterung zu suchen, entreer suppin vor deinem Computer oder mit Kumpels die auch Porno-Nutzer sind.

Und das ist eine Schlüssel-Leseli: Pornos motivieren dich nicht, die Fähigkeiten zu lernen, die du brauchst, um eine Freundin zu haben und schließlich eine Partnerin zu bekommen. Es ermutigt dich nicht herauszufinden, o ne a le Mädchen mögen oder was sie le dir mögen, oder den Mut zu bekommen, dich mit echten Mädchen zu treffen.

Dein Großhirn weiß, dass Verbindungen mit echten Menschen viel mehr Spaß machen würden, als all theinin Computer hermousitzen, aber es ist sehr schwer, vor allem dann, wenn Pornos zur Gewohnheit.

• Pornos können dir nicht beibringen, was du wissen willst
Es ist kawaida, dass du mehr über Sex lernen willst - besonders dann, wenn du alles, du du über die die Thema gelernt has, aus einem Sechstklässler-Filme über das Sexualverhalten der Frösche weißt. Lennoch können dich Porno-Video nichts lehren über Normalen Sex zwischen Menschen, die sich lieben. Die Menschen in Porno-Videos sind Schauspieler, die sich vielleicht genauso grausam verhalten wie Lord Voldemort in "Harry Potter". Porno-Darsteller können so TUN, als ob sie Spaß hätten, selbst wenn sie den anderen nicht mögen, Schmerzen haben, sich erbärmlich oder misshandelt fühlen. Wenn die Kamera abschaltet, nehmen sie ihr Honorar und gehen auseinander.

Sex mit jemandem, den du liebst und dem du vertraust, ist vollkommen anders. Sine ete respektvoller Austausch von sinnlicher Berührung und eine Möglichkeit, de Zuneigung zu deinem Partner zu zeigen. Es ist eine Gelegenheit, volpielt zu sein und eine andere Motho genau kennenzulernen. Viele Traditionen lehren, dass Kholopak skön und heilig ist. Pornos sind weder das eine noch das andere.

Pornos sind sogar zunehmend extreme, oft mit Motiven von Menschen, die sich gegenseitig Schmerzen zufügen. Genauso wie bei gängigen Video-Spielen, machen Porno-Hersteller die: Warum? Weil das Kleinhirn es mag, sich anderen überlegen zu fühlen. Es findet solche kép - aufregend.

Je stärker du auf ein Bild reagierst, desto eirst wirst du oft zu der Website zurückkehren, auf der du es gefunden o na - o se denn, du benutzt dein Großhirn, Damit aufzuhören.

Wenn du Skateboard-Fahren einem Spielhallen-Automaten gelernt o na le, o ile a denkst du, wie gut du wohl sein wirst? Wirst du Flip-Tricks und Slides können? Wenn du deine Sexualerziehung aus Porno-Videos has, gibt es eine sehr reele Chance, dass du es schwierig finden wirst, auf eine gesunde Art mit echten Mädchen umzugehen. Zum Beispiel könnten Pornos dich so durcheinander bringen, dass du denkst, Frauen mögen es, schlecht behandelt zu werden.

Weil Pornos dein Kleinhirn zünden (und die Lautstärke deines Großhirns zurückdreht), kann es auch dazu führen, dass du dich viel meel darauf konzentrierst, wie ein Mädchen AUSSIEHT, als darauf. Es ist schön, hübsche Mädchen anzuschauen, aber ein großer Busen oder knackiger Po bedeuten leider nicht, das es Spaß macht, in der Nähe dieer person zu sein, oder dass sie nett ist oder herzlich. Ein großer busen ist für dein Kleinhirn anziehend, reil er so aussieht, als könnte er Babys wirklich gut ernähren.

• Pornos sind wie Junk-Lijo

Dein Kleinhirn hat zwar viel Macht, aber es ist nicht sehr schlau. Zum Beispiel findet es Schokokuchen aufregender als Brokkoli und Äpfel. Warum? Es hat sich vor langer Zeit entwickelt als Nahrung knapp ntoa. Kalorienreiche Nahrung mit viel Zucker oder Fett war eine seltene aber gute Quelle von Energie.

Das Kleinhirn hat noch nicht bemerkt, dass wir heute umgeben sind von Keksen, Chips, Eis, etc, dass du jedes kleine bisschen von den kalorienreichen Nahrungsmitteln, die du siehst, brauchst, um zu überleben. Wenn du nach dem Essen satist bist, ist unwahrscheinlich, dass du eine Gier ke Karotten-Stick o na, aber du würdest wahrscheinlich einer Portion Schokokeks-Eis nicht vorübergehen. Kurz, du musst auf dein GROßHIRN hören, um herauszufinden, welches Essen deiner Gesundheit dient.

Pornos anzuschauen ist, als gäbe es immer wieder nur Schoko-Kuchen und Eis, ohne jemals etwas Gesundes zu bekommen. Kuchen mit Eis schmeckt erstmal gut, aber von zu viel davon wird dir übel. Außerdem verursacht es ein Blutzuckerhoch, dem ein Enchegie-Absturz folgt. Während sich dein Körper davon erholt, fühlst du dich nicht besonders großartig. Tatsächlich wirst du dich e qala oder undreundlich fühlen, odor dich nicht mehr konzentrieren können. Kann sein, dass du dich wie ein Trottel benimmst, anstatt deines Normalen aufgeräumten Ichs.

Pornos sind mit großer Sorgfalt e eketsehileng, joalo ka Zyklus ho Gang kuleta, der Es Essen von zuviel Süßigkeiten ähnlich ist. Es gibt einen Anfangsrausch der Erregung. Aber danach fühlt man sich müde, oder reizbar. Ho shoa ha batho ba sebetsang ka har'a komporo ea tšebetso ea komporo e fumanehang. Verstehst du jetzt, warum es immin einfacher und einfacher wallet, Zeit vor deinem Computer zu verbringen?

Junk-Food und Porno-Sex können beide deshalb zum Bothata bo felile, reil dein KLEINhirn nur weiß, wie man "Ja!" Zu ihnen sagt. Der Princeton-Wissenschaftler Bart Hoebel warnt sogar dass, dunk Junk-Food und heftige sexuelle Stimulation irgendwie einzigartig sind; sie können dein Gehirn genauso beeinflussen wie Drogen.

Ke motho ea joang haholo, ea nang le sepheo se matla haholo, ea tsoang ho motho ea sa tsebeng letho ka seo a ka se batlang. Warum? Wenn du etwas Nees lernst, wie zB Fahrradfahren, dann verbinden sich Nervenzellen a deinem Gehirn, um eine Leitung zu erzeugen. Diese Leitung o haelloa ke lefu Fall dann die Nerven-Leitung fürs Fahrradfahren. Je öfter du die Leitung benutzt, desin einfacher wird es, ihr zu folgen. Es ist, als würde man immer und immer wieder an der gleichen Stelle durch eine Wiese laufen, bis ein Trampelpfad abgetragen ist. Es ist dann viel einfacher, genau dieem Pfad zu folgen.

Genauso ist, wenn du Fahrradfahren lernst. Du übst viel und am Ende kannst du Fahrradfahren ohne darüber nachzudenken.

Auf diee Weise lernt dein Gehirn. Weil Junk-Food und Pornos so se stimulieren, versteht dein Gehirn sehr schnell, was es mit ihnen auf sich hat. Sie können sehr leicht zur Gewohnheit werden.

Wenn du später eine Gewohnheit ändern o tlaleha, e leng sethala sa tsebo ea 'mele se bitsoang Gehirn eine NEUE Leitung anlegen. Es ist, als würde man einen neuen Trampelpfad erzeugen, während man gleichzeitig den alten brachliegen lässt, Damit Gras drüber wächst. Der Trick daran ist, sich zu erinnern, wie dein Gehirn funktioniert. Wenn du AUSWÄHLST, welche Leitungen du erzeugen o tla re, wirst du später nicht daran arbeiten müssen, sie zu verändern.

• Litšoantšo tsa bootsoa können süchtig machen
Vielleicht has du schon mal sehr wählerische Esser gesehen, Kinder oder Erwachsene, die nur noch Süßigkeiten oder Chips essen. Sie werden richtig sauer, wenn man ihnen etwas vorsetzt, was sie nicht mögen. Ha u ntse u batla, sekoaelo sa liqapi ke Junk-Food süchtig sind. Genauso wie Junk-Hat hat Porno-Sex das Potential, süchtig zu machen. Er macht wahrscheinlich sogar noch leichter süchtig als Essen. Schließlich gibt es einen Punkt, dem du undutut nichts mehr essen kannst. Dagegen ist es möglich, den ganzen Tag Pornos anzuschauen, genauso wie manche Leute stundenlang Video-Spiele spielen.

Man kann sich einfach nicht mit Kuchen vollstopfen oder mit Pornos überstimulieren OHNE dass danach eine unangenehme Genesungszeit folgt. Tatsächlich kannst du dich mürrisch oder depimiert fühlen, oder so als würde dich jeder schlecht behandeln.

Wenn du dich nicht mehr wiedererkennst undever die Wecker gehen als standardalerweise, kann es sein, dass du etwas Leichtsinniges machst, oder etwas nicht allzu Kluges, einfach nur, Damit du dich wieder gut fühlen kannst. Zum Beispiel könntest du dich mit jemandem: odor dor deinem Computer wiederfinden, um Pornos anzuschauen. Eine Wahl kann deine Stimmung ändern und für sofortige Erleichterung sorgen - aber die Erleichterung wird nicht andauern.

Dieser Zyklus von Höhen und Tiefen ist der „Sucht-Zyklus". Spieler kennen ihn, Drogensüchtige kennen ihn, Porno-Intensiv-Benutzer kennen ihn, und die, die sich mit Junk-Food vollstopfen oder mit Alkohol volllaufen lassen, kennen ihn auch. Mit anderen Worten: Junk-Food und Pornos SCHEINEN sofortige Erleichterung zu versprechen, ke Ende machen sie dich aber noch hungidge oder noch frustrierter.

Auf shoae Art werden Süchtige süchtig. Sie suchen verzweifelt ke Erleichterung, weil sie sich durch die Genesungsphase hindurch schlecht fühlen, während ihre Gehirne langsam in den Normalzustand zurückkehren.

Nicht jeder, der auf eine Porno-Seite klickt, pornerüchtig, aber Pornos anzuschauen und zu benutzen, ist Fierradfahren ohne Bremsen. Vielleicht kann man anhalten, vielleicht nicht.

Bremse benutzen und gleichzeitig dein Kleinhirn ignorieren müssen: Falls du schon abhängig bist, wirst du dein Großhirn als Bremse benutzen und gleichzeitig. Es kann einige Zeit dauern zum Gleichgewicht zurückzukommen, aber es wine einfacher, je länger man es macht.

4. A hilft bei Frustration?

Dein Kleinhirn hat einen Plan für die Hilfe bei sexueller Frustration: Orgasmus. Der Grund ist, dass es möchte, dass du dich an das gewöhnst, was du tun musst, um Babys zu machen. Wie du aber gehört has, steigert der Plan des Kleinhirns in Wirklichkeit die Frustration und kann dich sogar davon abhängig machen, andauernd Erleichterung zu suchen ohne sie jemals zu finden. Zum Glück kannst du dein Großhirn dazu benutzen, gesündere Wege zum Wohlfühlen und Spaßhaben kennenzulernen.

Weißt du, was Menschen dabei hilft, sich besser zu fühlen, OHNE Drogen, Pornos, Alkohol etc. zu benutzen? In den letzten Jahren haben Wissenschaftler viel darüber herausgefunden, wie sich Menschen mehr im Gleichgewicht und glücklicher fühlen. Eine bewährte Quelle des Wohlbefindens ist Sport. Wenn du keinen Sport machst, zieh Spaziergänge oder das Lernen eines Kampfsports in Betracht, oder auch Musik-Aufdrehen und tanzen. Wenn du Sport machst, schüttet dein Gehirn Chemikalien aus, die shofen, gute Laune zu bekommen.

Eine vanite Art sich besser zu fühlen ist et et Kreatives zu tun. Lerne etwas Neues, das niemand sonst ho deiner Familie kann. Spiel Musik. Baue etwas. Schreib eine Geschichte. Lass deine Energie ein e projekt strömen und schau, wie sich das anfühlt.

Eine Andere Quelle von guten Gefühlen ist es, Zeit mit jemandem zu verbringen, dem du vertraust. Auch Haustiere zählen dazu. Der Forschung zufolge hat ein naher vertrauter Gefährte überraschende Vorteile. Einen Gefährten zu haben hilft Menschen sogar dabei, dass Wunden schneller heilen und Süchte und Krankheiten zu vermeiden.

Vielleicht kommt das daher, dass sich unser Gehirn entwickelt hat, als wir in Stammesgesellschaften lebten. Wir waren die ganze Zeit mit Menschen beiderlei Geschlechts zusammen. Wir kannten sie gut und es gab viele Gespräche und Berührungen. Wir taten uns gegenseitig Gefallen und machten Botengänge füreinander. All diee Dinge haben zu unserem Wohlbefinden und dem Gefühl von Zufriedenheit beigetragen. Heutzutage müssen wir uns anstrengen, ebileger Zeit vor dem Komputa e oder dem Fernseher zu verbringen, und Zeit zu finden, uns mit anderen Menschen zu verbinden.

Wenn du ein Teenager wirst, wird dein Körper eine Art Magnet, der normalerweise zum anderen Geschlecht hingezogen wird. Plötzlich erscheinen dir Mädchen weitacissanter als vorher. Ha a batla ho tseba hore na o tla re'ng, ke hore o tla tseba ka hona.

Teko, denn n rausgehst, mit dieer Theorie. Lächle jedes Mädchen, das du siehst, und schau mal, e ne e le passiert.

5. Ho phunya lerōle

Jetzt bist du dran. Tee ea tahlehelo ea litheko ke efe kapa efe e ka etsahalang?

Na du du le ger ger Nee gelernt? Wir wollen mal sehen

Feela mal so, als wolltest du deinem besten Freund erzählen, was du über Pornos gelernt has.

Erzähl deinem Nebenmann über das Großhirn und das Kleinhirn.
Se du steht. Falls du nicht weiterweißt, benutzte den Hinweis, der auf der nächsten Seite steht.

Ela hloko: Das Kleinhirn gibt dir Triebe und Gefühle; das Großhirn hilft dir zuerercheiden, e ne e le monna mit die Trieben und Gefühlen macht.

Das Kleinhirn semela nicht und denkt nicht vorausschauend. Es sagt einfach: "Ich habe Hunger." Das Großhirn sagt: "Warte mit dem Essen bis nach dem Spiel."

Und jetzt erzähl deinem Freund, warum das Kleinhirn nicht besonders schlau ist warum man auch das Großhirn benutzen muss.

Ela hloko: Das Kleinhirn kennt den Unterschied zwischen einem Video et etwas und derten Sache nicht. Deshalb kann ein Horror-film dir Angst machen und Esinem Mädchen kann dich erregen.

Das Großhirn findet heraus, o ile a ne a sa tsebe hore na o tla fumana eng, a ba tsebisa ka eng?

Rear erklär deinem Freund, warum sich das Kleinhirn gerne mit Junk-Food und Pornos vollstopft.

Ela hloko: Das Kleinhirn entwickelte sich in der Menschheitsgeschichte viel früher als das Großhirn. Kalorienreiches Essen war knapp und Babys waren dringend nötig, jait die Gattung überlebte.

Das Kleinhirn findet diee Dinge immer noch so aufregend, dass es Junk-Food mit gesundem Essen verwechselt und sexuell stimulierende mit mit m mgglichen Mutter für deine zukünftigen Babys.

Erzähl deinem Freund, warum ea lilemong tsa bootsoa porno so besonders aufregend ist.

Ela hloko: Publät kommst, schaltet sich die Nummer Eins Preität des Kleinhirns auf Baby-Produktion. Es möchte, dass du deine Aufmerksamkeit auf sex richtest, manit du eines Tages viele Babys machst. Große Brüste sehen aus, als könnten sie Babys sehr gut ernähren.

Sag deinem Freund ho tloha Risiken des Porno-Gebrauchs

Ela hloko: Das Kleinhirn kann dich von der unechten Welt der Pornographie abhängig machen, und das zu einer Zeit, wo de dich eigentlich auf die echte Welt der Mädchen und einer Freundin vorbereiten solltest.

Pornos können dir überhaupt nichts Nützliches über Liebesbeziehungen beibringen und es kann dich sogar darüber verwirren, wie man einen echten Partner behandelt.

Mit der Zeit kann Porno-Sex dichu bringen - genauso wie zuviel Lijo tse se nang phepo - dass du dich launisch, dissimiert und antisozial fühlst. Es kann sexuelle Ho tsieleha verstärken, wodurch es dich dazu bringt, es immer wieder und wieder und wieder zu benutzen.

Pornos trainieren dich darauf, deine Aufmerkskeit viel zu sehr darauf zu richten, wie Menschen aussehen, anstatt darauf wer sie wirklich sind.

Erklär 'deinem Freund, warum Pornos nicht notwendig sind sind, um sich gut zu fühlen.

Ela hloko: Es gibt andere Wege sich gut zu fühlen, wie zB Sport, et Kreatives tun, sich mit anderen verbinden und mit echten Mädchen herumzuhängen.

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Denk daran: dein Kleinhirn möchte nicht, dass dein Großhirn sich in den Auftrag des Kleinhirns einmischt. Deinem Kleinhirn ist es egal, wenn du eine neue Websaete e fumana lintho tse fumanehang ka har'a marang-rang, tse fumanehang ka har'a batho ba fumanehang, ba nang le lebitso le letle la litaba tse sa utloahaleng. Es möchte, dass du sexuelle Erregung zu deiner Haupt-Peleität machst.

Es denkt nur eine einzige Richtung: „Wenn ich dieen Kerl dazu bringen kann, seine Aufmerkskeit nur noch auf Sex zu richten, dann wird er eines Tages viele Babys machen."

Die Schlüssel-Information ist die: Dein Kleinhirn macht einfach seinen biologischen Jobo. Es hat Hoa Thobalano-Thobalano e felletse Mädchen verwechselt, aber DU brauchst nicht dem gleichen Irrtum aufzusitzen. Moruti oa Benutz Großhirn. Dafür o potlakile.

Quellen für Erwachsene:

Neustart im Kopf: Wie sich unser Gehirn selbst repariert. von Normen Doidge, Campus Verlag.

Oa tla ka lebaka la mosebetsi o fumanehang ho setsebi sa mafu a kelello Norman Doidge wie das Gehirn süchtige Verhaltensweisen erlernt. Es gibt im Buch eine ausführliche Besprechung der Pornographie und ihrer unillkommenen Auswirkungen auf das Gehirn.

Zwei kürze Auszüge:

Dies Einflüsse von Soft-Porno sind heutzutage sehr tiefgreifend, Weil die - da es nicht mehr versteckt woud - junge Menschen mit wenig sexueller Erfahrung und besonders formbarem Gehirn im Prozess der Bildung ihrer beeuellen Vorlieben und Wüns. Jedoch kann die formende Einwirkung von Pornographie bei Erwachsenen genauso tiefgreifend sein, und diejenigen, die sie benutzen, haben keine Ahnung vom dadurch verursachten Ausmaß der Umformungen ihres Gehirns. "

„Das Suchtpotential von Internet-Litšoantšo tse manyala tse hlephisang boitšoaro ke keine Metapher. Jede Sucht schließt eine langfristige, manchmal lebenslange neuroplastische Veränderung im Gehirn ein. (…) Der Dopaminschub, der uns erregt, festigt gleichzeitig die neuronalen Verbindungen, die für das Verhalten verantwortlich sind, das uns zur Erreichung unseres Ziels geführt hat. (…) Pornographie übersteuert durch das Angebot eines endlosen Harems von Sexual-Objekten das Lustzentrum (bzw. sorgt für eine Überstimulierung unserer primitiven Ur-Instinkte). "

Gene e sa bonahaleng: Eine Gebrauchsanleitung für ein e ts'ehetsa Leben von Terry Burnham und Jay Phelan, Fischer-Verlag.

Ein inflerever unterhaltsamer Blick auf das Belohnungszentrum des Gehirns und seine unvorhergesehenen Auswirkungen auf unser Leben.

Freud e sa lumelloang: Lipelaelo Khahlano le Legend von Frederick Crews (Hsg.), Moholo oa Viking. (Titel übersetzt: Skeptiker stellen sich einer Legende)

Eine wissenschaftliche Sammlung von Aufsätzen, die aufdeckt, dass Freud Fallstudien verfälscht hat, um zu beweisen, dass sexuelle Hemmung die Hauptquelle des Elends der Menschheit sei.

Laut dem Psychiater Dr. med. Gerald G. May, war der psychologische Berufsstand im vorigen Jahrhundert wahrscheinlich irregeleitet, als er die Annahme klassifizierte, Hemmung wäre unsere Hauptgefahr. E se eka ntoa ke Befürworter von Verklemmtheit, aber erkannte, dass - angesichts der Funktionsweise des Gehirns - Sucht bei weitem degenerierender sei. „Sucht beschränkt die Freiheit menschlichen Begehrens. Ohne diese Freiheit e kann sich ein Mensch nicht wirksam mit anderen Herausforderungen befassen. (mehr dazu ka Tlatsetso le Mohau Gerald G. May. HarperOne Verlag)

Bart Hoebel, Princeton-Universitätsprofessors

"Artikel„ Burgers on the Brain "(Hamburger im Gehirn) aus dem New Scientist, Ausgabe 177, Artikel 2380, 01.02.2003 von Diane Matindale: http://www.organicconsumers.org/foodsafety/fastfood032103.cfm#burger

"Ona ke monahano oa hau lijong" (Ihr Gehirn über das Essen) www.sci scienceamerican.com, Loetse 2007 von Kristin Leutwyler Ozelli. : https://www.reuniting.info/science/this_is_your_brain_on_food

Hier ein Auszug:

„Einer der Gründe, warum Menschen von Essen [oder sexueller Stimulation] angezogen werden, sind seine lohnenden kahohmen Eigenschaften. Wenn wir Vergnügen erleben, lernt unser Gehirn dieiphihme Erfahrung mit den Signalen und Umständen zu verknüpfen, die dem vorausgehen. Anderen Worten: unser Gehirn erinnert sich nicht nur, wie das Essen geschmeckt hat, sondern auch an die Empfindung des Vergnügens an sich und die diealealeale Verhaltensweisen, die dem vorausgegangen sind. Diese Erinnerung o motle ho dem Maße stärker, ho dem reisenfre Vreherlahen, Erstreben und Erreichen des Vergnügens als zuverlässig erweist.

Wenn man sich an die Nahrungsmittel erinnert, erwartet man automatisch das Vergnügen, das es bereitet hat. Wenn man also eswas gerne mag, wild die bloße Tatsache, dem wieder ausgesetzt zu sein, de Verlangen auslösen, es zu bekommen, auch wenn es außer Reichweite ist. Der wissenschaftliche Ausdruck dafür ist "Ablauf-Konditionierung".

Konditionierte Signale und Erinnerungen sind sehr machtvoll und können unser Verhalten tiefgreifend beeinflussen. Und wenn die Konditionierung durch einen positiven Stimulus erfolgt - so wie Essen [oder stark erregende sexuelle Stimuli], monna ea bohlale oa sehr wahrscheinlich eine boraimmte Handlung wiederholen, um es zu bekommen. Drogen sind als konditionierende Stimuli besonders effektiv, hauptsächlich wegen der Wirkskeit ihrer chemischen Eigenschaften. Sie können auf viel effizientere Weise gezielt die Bereiche des Gehirns stimulieren, die mit Vergnügen zu tun haben, als natürliche Verstärker wie Essen oder Ho kopanela liphate. Teilweise erhält man deshalb eine supra-physiologische (= überhöhte) Antwort, o tla shoa Droge sehr schnell, nämlich harehalhal von Sekunden, ho das Gehirn eindringt. Mit natürlichen Verstärkern ist der Prozess der Akisebenzierung der Belohnungs-Nervenbahn länger. Beachtenswert ist, dass die stattfindende Konditionierung das Verhalten nicht nur mit dem Stimulus selbst verknüpft, sondern auch mit der Umgebung und anderen Signalen, die vielleicht nur am Rande damit zu tun haben.

Genau das hat die Natur bezweckt: Wenn das notwendige Verhalten, um eine angenehme Erfahrung anzustreben, ausschließlich durch das Objekt ausgelöst würde, wäre die konditionierte Antwort in der Tat sehr ineffektiv. Motho o ile a shoa Notwendigkeit, Essen zu finden, um zu überleben - ein Beispiel: sagen wir einmal, wir wären primitive Wesen im Dschungel and bekommen durch pures Glück eine Banane zu schmecken. Die Banane schmeckt gut, doch wenn nur darauf konditioniert wären, uns daran zu erinnern, dass sie gut schmeckte - und nicht ebenso auf den Geruch, die Form, die Farbe und den Fundort der Banane - wäre unsere Fähigkeit wieder eine zu finden, bee . Wenn man jedoch einmal diese konditionierte Erinnerung geschaffen hat, dann ist wie mit Pavlov's Hunden: Die Antwort wird zum Reflex.

Diese konditionierte Antwort liegt auf gleiche Art dem Antrieb der Drogensucht le dem Antrieb von Zwangsverhalten zugrunde. (…) Thato ea hau ke Wahlmöglichkeit. Sie ist eine reflexartige Antwort. Glauben Sie, Pavlov's Hunde hatten die Wahl Speichel e leng lihlahisoa tsa bona, ba tla ba teng ha Geräusch hörten, mit dem sie auf das Fleisch konditioniert worden waren? Sie hatten keine, und wenn man in ihr Gehirn hineinsehen hätte können, hätte man wahrscheinlich beobachtet, dass das Geräusch einen Dopamin-Anstieg in ihrem Striatum [ein primitiver Teil des Gehirns] auslöstchste aufrststst die die Erstrieste. Die Botschaft, die man bekommt, wenn Dopamin im Striatum freigesetzt wird - in diesem Fall das dorsale Striatum - besagt, dass man eine Handlung einleiten soll, ein e molemohali Ziel zu erreichen. O shoa ist ein machtvoller Motivator. Es ist extrem schwierig diese Impulse mit reiner Willenskraft zu überwinden. "

McGill Universität, "Brain ho tloha Holimo ho ea Ka tlase: Litsi tsa Pleasure”(Das Gehirn von oben bis unten: Das Belohnungszentrum) Sebaka sa marang-rang se fumaneha ka tsela e tšoanang le eo batho ba fumanehang ka eona.

http://thebrain.mcgill.ca/flash/d/d_03/d_03_cr/d_03_cr_que/d_03_cr_que.html

Viele Süchte sind das Ergebnis von Erfahrung… wiederholter, hoch-emotionaler, höchstfrequenter (= sehr häufiger) Erfahrung. “Howard Shaffer, Harvard Psychologe.

PDF von "Rea U Leboha"