by Swingle, Mari K., Ph.D., FIELDING GRADUATE UNIVERSITY, 2013, 171-Seiten; 3593211
Abstract:
Diese Forschung untersuchte die elektroenzephalographischen (EEG) -Muster von 30-Erwachsenen, die als Internet-Sucht (IA) eingestuft wurden, wie durch die überarbeitete Bewertung des Internet-Sucht-Tests (IAT) bestimmt wurde. Die aus dieser Probe gesammelten Daten wurden mit einer normativen (nichtklinischen) und einer klinischen EEG-Datenbank verglichen. Es wurden auch Daten zu Mustern der Internetnutzung, des Geschlechts, der sexuellen Orientierung und der Ebenen der Psychopathologie erhoben, einschließlich Depressionen, Angstzuständen und ADHS, die durch standardisierte Instrumente (BAI, BDI, ASRS-v1.1, SCL-90-R) identifiziert wurden. Das EEG und die standardisierten Testergebnisse zeigten ein Muster der neurologischen Deregulierung, das die Position, dass IA eine gleichzeitig auftretende Störung ist, bestätigt. Ein systematischer Zusammenbruch der EEG-Daten zeigte weiterhin ein Muster der zentralen Deregulierung bei Wellenlängen mit niedriger Frequenz. Diese Studie identifizierte auch ein neues Klassifizierungssystem für die Folgenabschätzung, das auf qualitativen Unterschieden im Internet basiert. Es ist ein Trend erkennbar, dass der Schweregrad der neurologischen Deregulierung mit dem selbst zugewiesenen Immersionsgrad des Internets zusammenhängt. Es wurden auch Trends nach Geschlecht und sexueller Orientierung festgestellt.
Schlüsselwörter: Internet-Sucht, digitale Sucht, EEG, Phänotyp, Signaturen, Deregulierung, biologische Marker.
Berater | Judith Schönholtz lesen |
Schule | FELDIERUNG DER GRADUATE UNIVERSITY |
Quelle Typ | Dissertation |
Themen | Psychobiologie; Klinische Psychologie; Experimentelle Psychologie |
Veröffentlichungsnummer | 3593211 |