Ein männlicher Blick auf Pornografie - Von der Fantasie zur Realität - Simon Lajeunesse

Ein maskuliner Blick auf Pornografie - Von der Fantasie zur Realität

Zusammenfassung

Lernziele

Die Auswirkungen von Pornographie auf die sexuellen Schriften junger Männer sowie auf ihre sexuellen Karrieren und intime Beziehungen zu dokumentieren.

Methodik

Um neutral zu bleiben und so viel wie möglich zu vermeiden a priori, verwendet diese Forschung die geerdete Theorie, um über das übliche Vorurteil über Pornografie hinauszugehen. Zwanzig junge Heterosexuelle zwischen 18-25 hatten die Möglichkeit, sich während 20-Interviews mit Teilinterview über diese Themen zu äußern.

Die Ergebnisse

Für einige von ihnen scheint Pornographie eine Form der ersten sexuellen Aufklärung zu sein. Für andere erscheint sein erotischer Aspekt erst später.

Diskussion

Es scheint, dass Pornografie nach einer gewissen Zeit verwendet wird, um einige alte Fantasien zu visualisieren und manchmal zu materialisieren. Für viele von ihnen verschmelzen Masturbation und Pornografie.

Fazit

Unabhängig von ihrer Funktion - Information, Bildung, Befriedigung einer Neugierde oder Erregung - scheint Pornografie nur eine Art flüchtiger Flucht zu sein, da diese jungen Männer dieser Form der Fantasie wenig Beachtung schenken. Tatsächlich scheint der Gebrauch von Pornografie Teil einer dynamischen und diachronen Beziehung bei jungen Menschen zu sein. Diese Forschung ermöglicht die Entwicklung von Interventionen, die speziell auf Männlichkeitsprobleme zugeschnitten sind.

 

1 Auteur Korrespondent.

Service soziale, professeur associé à l'université de Montréal, simonlouislajeunesse.com.

2 Service soziale, professeur à l'université d'Ottawa.