Der Zusammenhang zwischen Internetsucht und psychiatrischer Komorbidität: eine Metaanalyse (2014)

Roger C Ho, Melvyn WB Zhang, Tammy Y Tsang, Anastasia H Toh, Fang Pan, Yanxia Lu, Cecilia Cheng, Paul S. Yip, Lawrence T. Lam, Ching-Man Lai, Hiroko Watanabe und Kwok-Kei Mak

Zusammenfassung (vorläufig)

Hintergrund

Diese Studie untersucht den Zusammenhang zwischen Internal Addiction (IA) und psychiatrischer Komorbidität in der Literatur.

Methoden

Metaanalysen wurden in Querschnitts-, Fall-Kontroll- und Kohortenstudien durchgeführt, in denen die Beziehung zwischen IA und psychiatrischer Komorbidität untersucht wurde. Ausgewählte Studien wurden aus großen Online-Datenbanken extrahiert. Die Einschlusskriterien lauten wie folgt: 1) -Studien am Menschen; 2) IA und psychiatrische Komorbidität wurden durch standardisierte Fragebögen bewertet; und 3) Verfügbarkeit geeigneter Informationen zur Berechnung der Effektgröße. Zur Berechnung der aggregierten Prävalenz und der gepoolten Odds Ratios (OR) wurden Zufallseffektmodelle verwendet.

Die Ergebnisse

Acht Studien mit 1641 Patienten mit IA- und 11210-Kontrollen wurden eingeschlossen. Unsere Analysen zeigten einen signifikanten und positiven Zusammenhang zwischen IA und Alkoholmissbrauch (OR = 3.05, 95% CI = 2.14-4.37, z = 6.12, P <0.001), Aufmerksamkeitsdefizit und Hyperaktivität (OR = 2.85, 95% CI = 2.15-). 3.77, z = 7.27, P <0.001), Depression (OR = 2.77, 95% CI = 2.04-3.75, z = 6.55, P <0.001) und Angst (OR = 2.70, 95% CI = 1.46-4.97, z = 3.18, P = 0.001).

Schlussfolgerungen

IA ist signifikant mit Alkoholmissbrauch, Aufmerksamkeitsdefizit und Hyperaktivität, Depressionen und Angstzuständen verbunden.

Der vollständige Artikel ist als vorläufiges PDF. Die vollständig formatierten PDF- und HTML-Versionen sind in Produktion.