Die Assoziationen zwischen Sexualtrieb, sexuellem Selbstverständnis, sexueller Orientierung und Online-Viktimisierung bei italienischen Jugendlichen: Untersuchung der Vermittlerrolle von verbalen und visuellen Sexting-Verhaltensweisen

Langobarden C.

Highlights

• Wir untersuchen Sexualitätsdimensionen im Zusammenhang mit Sexting.
• Sexting wird durch Sexualtrieb, Selbstverständnis und vorausgesagt Orientierung.
• Sexting vermittelt ihre Verbindung zur Online-Viktimisierung.
• Visuelles Sexting hängt mit verschiedenen Formen der Viktimisierung zusammen.

Abstrakt

Jugendliche Beteiligung in online sexuelles Verhalten wird von ihrem Entwicklungsbedürfnis beeinflusst, das eigene zu erforschen, zu definieren und durchzusetzen sexuelle Identität. Unter diesen Verhaltensweisen, Beteiligung an Sexting Verhalten hat sich als negativ erwiesen Konsequenzen für das Wohlbefinden von Jugendlichen, da es das Risiko erhöht, verschiedenen Formen der Online-Viktimisierung ausgesetzt zu sein. Basierend auf diesen Überlegungen zielte die vorliegende Studie darauf ab, die Assoziationen zwischen zwei Arten von Sexting Verhaltensweisen, nämlich verbale und visuelle Sextingund drei spezifische Dimensionen der Jugend Sexualität, nämlich ihre wahrgenommen Sexualtriebsexuelle Selbstkonzeptund sexuell Orientierung. Als nächstes haben wir das getestet Hypothese dass die Beteiligung an Sexting-Verhaltensweisen a Vermittler der Verbindung zwischen den Dimensionen der Sexualität und der Exposition gegenüber unerwünschten sexuellen Online - Anstiftungen und Cybermobbing Viktimisierung. Die Stichprobe bestand aus 653 High-school Schüler (66.9% Frauen, Mittelwert Alter = 16.31, SD = 1.34). Wir fanden, dass sowohl verbale als auch visuelle Sexter älter sind und eine stärkere haben Sex Antrieb und sexuelles Selbstverständnis als nicht betroffene Jugendliche (dh Nicht-Sextierer), während visuelle Sextierer eher über nicht-heterosexuell berichten Orientierung als waren verbale Sextierer und Nicht-Sextierer. Darüber hinaus erhöhte das Verhalten von Beteiligungssexting das Risiko, sich beiden auszusetzen Cybermobbing Viktimisierung und unerwünschte sexuelle Online-Werbung. Regressionsanalyse Englisch: www.goethe.de/ges/phi/thm/deb/en3605366.htm Die gezeigte visuelle Sexting fungierte als Vermittler der Zusammenhänge zwischen den Dimensionen der Sexualität und beiden Formen der Online - Viktimisierung. Diese Erkenntnisse haben praktische Auswirkungen auf die Entwicklung von Programmen zur Aufklärung von Jugendlichen und deren Betreuer über die negativen Konsequenzen des unkontrollierten Online - Austauschs von visuellen Sexszenen sowie die Bereitstellung von Informationen für betroffene Jugendliche Fähigkeiten mit diesen Folgen fertig zu werden.